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17.04.2019 23:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Video-Beweis kippt Guardiola – und hilft Klopp

„Königsklasse Late Night“: Irres Viertelfinale in Manchester!

Llorente_Fernando_ManCitySpurs
Quelle: Imago Sportfoto
Tottenhams Fernando Llorente jubelt völlig zu Recht, sein Treffer zum 4:3 war korrekt und kippte Manchester City aus der Champions League..

Deswegen machen wir das für Euch! „Königsklasse Late Night“ hat bei WahreTabelle schon viele verrückte Spiele in der Champions League begleitet, aber Manchester City gegen Tottenham Hotspur (4:3) ist auch für unsere Redaktion ein Meilenstein!

4:3 und 0:1 im Hinspiel – die Mannschaft von Ex-Bayerncoach Pep Guardiola (48) geht wieder wie im letzten Jahr gegen den FC Liverpool im Viertelfinale raus. Und das aufgrund einer unglaublich konzentrierten Leistung von Schiedsrichter Cüneyt Cakir aus der Türkei. Der Unparteiische konnte sich im Hexenkessel des Etihad Stadium, wo fünf Tore in den ersten 21 Minuten (!) für einen wahnsinnigen Dreh in dieser Partie und für den 3:2-Halbzeitstand sorgten, verlassen. In der 73. Minute gab Cakir nach Rücksprache mit dem Video-Assistenten Massimiliano Irrati (Italien) einen handspielverdächtigen Treffer von Tottenhams Fernando Llorente zum 4:3. Dieser Treffer sollte die „Spurs“ letztlich ins Halbfinale hieven, da Cakir in der dritten Minute der Nachspielzeit wieder richtig lag – und einen Abseitstreffer von Raheem Sterling zurücknahm. 4:3, nach 97 packenden Fußballminuten stand Tottenham Hotspur erstmals seit 1962 wieder im Halbfinale des Meisterwettbewerbs. „Was für ein Spiel, deswegen sitzen wir hier, beide Mannschaften haben schlecht verteidigt, aber es war ein Traum-Abend, auch für mich“, sagt der frühere Hamburg- und Tottenham-Profi Rafael van der Vaart bei Sky. „Agüero steht leicht im Abseits, deswegen die richtige Entscheidung“, sagte CL-Sieger Dietmar Hamann bei Sky.

„Cakir heute (wenn ich nichts vergessen habe) mit einer super Leistung. Ruhig, unaufgeregt und auch bei der Abseitsentscheidung in der Nachspielzeit abgeklärt und korrekt entschieden“, schrieb der User csfue91 im Europapokalforum der Fußball-Community WahreTabelle zum überprüften Tor zum 4:3 für die Londoner, „warum man ihn da rausgeschickt hat ist mir auch ein Rätsel, aber er hat da vollkommen richtig reagiert.“ Der frühere HSV-Profi und zweifache Spurs-Torschütze Heung-Min Song – im ersten Halbfinale gesperrt: „Das war ein Spiel, das man nie vergisst.“

Live mitdiskutieren: Eure Meinung zum Champions-League-Wahnsinn Manchester City gegen Tottenham

Der FC Liverpool und sein deutscher Trainer Jürgen Klopp (51) steht zum zweiten Mal in Folge im Halbfinale der Champions League. Die „Reds“ setzten sich nach einem 2:0 im Hinspiel am Mittwoch auch beim FC Porto mit 4:1 (1:0) durch, profitierten aber von einer Tor-Entscheidung, die Schiedsrichter Danny Makkelie aus den Niederlanden erst nach Rücksprache mit seinem Video-Assistenten Pol van Boekel traf. Der Video –Assistent verfolgte die Partie in einem Übertragungswagen am Estadio do Dragao in Porto. Er hatte beim Treffer von Sadio Mané in der 28. Minute kein Abseits gesehen – und die TV-Bilder stützten diese Annahme. Die Mannschaft von der Merseyside trifft im Halbfinale am 30. April und 7. Mai 2019 auf den FC Barcelona. Tottenham Hotspur tritt zeitgleich gegen Ajax Amsterdam an. (cge)

Mehr zum Thema:

CL: Video-Beweis bringt „Aus“ für PSG gegen Man. United!

Schiedsrichter Dr. Brych: Schwierige Reise nach Madrid

 

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4:3 und 0:1 im Hinspiel – die Mannschaft von Ex-Bayerncoach Pep Guardiola (48) geht wieder wie im letzten Jahr gegen den FC Liverpool im Viertelfinale raus. Und das aufgrund einer unglaublich konzentrierten Leistung von Schiedsrichter Cüneyt Cakir aus der Türkei. Der Unparteiische konnte sich im Hexenkessel des Etihad Stadium, wo fünf Tore in den ersten 21 Minuten (!) für einen wahnsinnigen Dreh in dieser Partie und für den 3:2-Halbzeitstand sorgten, verlassen. In der 73. Minute gab Cakir nach Rücksprache mit dem Video-Assistenten Massimiliano Irrati (Italien) einen handspielverdächtigen Treffer von Tottenhams Fernando Llorente zum 4:3. Dieser Treffer sollte die „Spurs“ letztlich ins Halbfinale hieven, da Cakir in der dritten Minute der Nachspielzeit wieder richtig lag – und einen Abseitstreffer von Raheem Sterling zurücknahm. 4:3, nach 97 packenden Fußballminuten stand Tottenham Hotspur erstmals seit 1962 wieder im Halbfinale des Meisterwettbewerbs. „Was für ein Spiel, deswegen sitzen wir hier, beide Mannschaften haben schlecht verteidigt, aber es war ein Traum-Abend, auch für mich“, sagt der frühere Hamburg- und Tottenham-Profi Rafael van der Vaart bei Sky. „Agüero steht leicht im Abseits, deswegen die richtige Entscheidung“, sagte CL-Sieger Dietmar Hamann bei Sky.

„Cakir heute (wenn ich nichts vergessen habe) mit einer super Leistung. Ruhig, unaufgeregt und auch bei der Abseitsentscheidung in der Nachspielzeit abgeklärt und korrekt entschieden“, schrieb der User csfue91 im Europapokalforum der Fußball-Community WahreTabelle zum überprüften Tor zum 4:3 für die Londoner, „warum man ihn da rausgeschickt hat ist mir auch ein Rätsel, aber er hat da vollkommen richtig reagiert.“ Der frühere HSV-Profi und zweifache Spurs-Torschütze Heung-Min Song – im ersten Halbfinale gesperrt: „Das war ein Spiel, das man nie vergisst.“

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Der FC Liverpool und sein deutscher Trainer Jürgen Klopp (51) steht zum zweiten Mal in Folge im Halbfinale der Champions League. Die „Reds“ setzten sich nach einem 2:0 im Hinspiel am Mittwoch auch beim FC Porto mit 4:1 (1:0) durch, profitierten aber von einer Tor-Entscheidung, die Schiedsrichter Danny Makkelie aus den Niederlanden erst nach Rücksprache mit seinem Video-Assistenten Pol van Boekel traf. Der Video –Assistent verfolgte die Partie in einem Übertragungswagen am Estadio do Dragao in Porto. Er hatte beim Treffer von Sadio Mané in der 28. Minute kein Abseits gesehen – und die TV-Bilder stützten diese Annahme. Die Mannschaft von der Merseyside trifft im Halbfinale am 30. April und 7. Mai 2019 auf den FC Barcelona. Tottenham Hotspur tritt zeitgleich gegen Ajax Amsterdam an. (cge)

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16.05.2024 11:51 Uhr | Quelle: dpa Deutsche Schiedsrichter fiebern EM entgegen: „Besonderer Moment“

Zwayer und Siebert dabei

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Knapp einen Monat vor dem Start der Europameisterschaft sind die beiden nominierten deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer voller Vorfreude. „Das ist eine ganz tolle Sache, ein besonderer Moment, nominiert zu werden für so ein wichtiges Fußball-Turnier“, sagte Zwayer im Rahmen eines Workshops für die EM-Schiedsrichter in Offenbach. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Für den 42-Jährigen ist die EM in Deutschland eine Premiere: Erstmals wird er bei einem großen Turnier pfeifen. „Das ist sicherlich auch im Schiedsrichterleben etwas, worauf man dann irgendwann zum gegebenen Zeitpunkt hinarbeitet und auch darauf ...

15.05.2024 10:01 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 33. Spieltag: Fünf strittige Szenen bei Bayer-Kantersieg in Bochum

Frage nach Elfmeter und Rote Karten

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Zum fünften Mal in dieser Saison hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Korrektur an einer Schiedsrichter-Entscheidung gegeben, dennoch lag der Fokus auf fünf Szenen. Drei davon fanden beim 5:0 von Bayer Leverkusen in Bochum statt. 33. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 75 Prozent der WT-User hätten Bochums Felix Passlack für ein Foul an Nathan Tella in der 15. Minute nicht vom Platz gestellt, doch eine Mehrheit im Kompetenzteam votierte anders. „Für mich fehlt hier einfach die Ballkontrolle. Auch wenn das Foul für mich unstrittig ist, braucht Tella eben auch die Ballkontrolle, um von einer vereit...

07.05.2024 16:09 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 32. Spieltag: Bayern-Elfmeter irregulär – Kritische Situationen in Bremen richtig

Eine Fehlentscheidung am 32. Spieltag. 

Tobias Welz beim Elfmeterpfiff.

Die Auswertung des 32. Spieltages der Bundesliga hat eine Fehlentscheidung der Unparteiischen ergeben. Beim Topspiel am Samstagmittag zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern glich der Rekordmeister in der 37. Minute durch einen Elfmeter von Harry Kane aus, diesen hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community aber nicht geben dürfen. 32. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick Waldemar Anton erwischte Serge Gnabry in einem Zweikampf mit der Hand im Gesicht, woraufhin der Bayern-Angreifer zu Boden sank. Der VAR griff aufgrund des klar zu erkennenden Kontaktes nicht ein, für die WT-User war dieser allerdings nicht ausschlaggebend für den Fall. „Ta...

30.04.2024 14:07 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 31. Spieltag: Drama in Mainz – Köln mit Glück in der Nachspielzeit

Zwei Korrekturen im Abstiegsduell

Robin Zentner beim Einsatz gegen Sargis Adamyan.

Die Auswertung des 31. Spieltages hat zwei Korrekturen ergeben, beide beim Duell im Abstiegskampf zwischen Mainz 05 und dem 1. FC Köln. Beide Male wurde dabei das Heimteam benachteiligt. Zum einen flog Phillipp Mwene in der Nachspielzeit nach Ansicht des Kompetenzteams zu Unrecht mit Rot vom Platz – alle sieben Mitglieder stimmen dafür, dass eine Gelbe Karte gereicht hätte. Schon zuvor hätte es den späten 1:1-Ausgleich durch den Foulelfmeter nicht geben dürfen. 31. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick Robin Zentner kam in der 91. Minute bei einer Flanke aus dem Tor heraus und räumte Effzeh-Stürmer Sargis Adamyan ab. Schie...

23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

Eine Fehlentscheidung im Fokus

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...