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Spieltag:
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Lesenswertes aus den Foren

 justalittlethought   schreibt:

Wenn das überhaupt eine Berührung war (für mich sah es in der Zeitlupe, wenn dann eher nach Oberschenkel als nach Hacke aus), dann war die Berührung so leicht, dass sie nicht ursächlich für den Fall ist.Der Arm war ja 0 angespannt. Im besten Fall hat Burkhardt den Kontakt gerne angenommen und ist gefallen.
Es ist eine Unsitte in diesen Superslomo und VAR-Zeiten, dass selbst der geringste Kontakt, den man sogar in der Superslomo kaum erkennt, als elfmeterwürdig bezeichnet wird, selbst wenn er nicht ursächlich für den Fall war. Weil ggf. der VAR eingreift und sagt, da war ein Kontakt. Im Mittelfeld würde Burkhardt da nie fallen. Das ist ja das, was Gräfe zurecht immer betont. Dass das Fallbild (er achtet da immer auch auf den nicht getroffenen Fuß) auch zu Art und Intensität des Kontakts p [...]

 bruddaal   schreibt:

Ich habe mir gerade nochmal die Zusammenfassung in der Sportschau angeschaut, hier sieht man die gesamte Entstehung der gelb-roten Karte, und wie sich Vasilj chronologisch verhalten hat:
1. Wenige Sekunden (bzw. im Prinzip direkt) nachdem der Ball über die Grundlinie ins Aus zur Ecke gegangen ist, gestikuliert er wild in Richtung Schiedsrichter und tippt auf Handgelenk/Uhr um auf (vermeintliches) Zeitspiel vom VfB hinzuweisen
2. Er bringt den Ball zur Eckfahne
3. Auf dem Rückweg zum Tor redet er aufgebracht auf den zuerst noch von ihm weggedrehten Schiedsrichter ein und zeigt erneut auf Handgelenk/Uhr
4. Im Tor angekommen Wutausbruch mit wildem Gestikulieren und Schlägen in die Luft in Richtung Schiedsrichter
5. Applaudieren in Richtung Schiedsrichter
6. Daumen hoch in Richtung Schiedsrich [...]

 87onTour   schreibt:

Glücklicherweise gibt es im Fußball keine mir bekannte Situation, wo das überleben des Spielers von ganz wenigen Sekunden abhängt. Von daher finde ich es durchaus okay, dass man 5 bis maximal 10 Sekunden gibt, um eine Situation sich entstehen zu lassen. Das gleiche Wünsche ich mir auch bei Kopfballduellen im Mittelfeld, in Folge dessen ein Spieler bzw. Mannschaft relativ ungehindert aufs Tor läuft. Dass die Anweisung eine andere ist, verstehe ich, finde ich aber falsch. Wenn wir die Spieler schützen wollen würden, dann ist es relativ egal ob der Betreuer in 5/10/20 Sekunden bei Ihnen ist, aber sobald eine Gehirnerschütterung nicht ausgeschlossen werden kann, muss der Spieler runter. (Offtopic: Beim FC hatten wir gegen Hertha die Kopfverletzung von Pauli, der danach weiterspielt, einen Elfe [...]

 AnfieldRoad   schreibt:

Dieser Argumentation kann ich mich anschließen und es passt zu meiner Einschätzung:
Für mich bleibt folgendes festzuhalten:
1. Baumann geht zum Ball und trifft ihn auch. Kein Foul und damit natürlich auch kein Strafstroß.
2. Chukwuemeka geht im Lauf und Zweikampf zum Ball. Ein gestrecktes Bein in den Torwart ist nicht vorhanden. Ob er den Ball trifft, ist nicht abschließend und eindeutig zu klären. Eventuell ja, eventuell auch nicht. Und eben ob dieser Unklarheit (und nicht eindeutig falschen Wahrnehmung des Schiris) ist das ganze kein Fall für den VAR und die Entscheidung des Schiris, dass kein Foul vorliegt, bleibt bestehen.
3. Chukwuemeka trifft Baumann am Ende der Situation unglücklich mit dem Knie am Kopf. Dies ist eindeutig kein Foul, sondern vielmehr Marke "unglücklicher Zusammenpra [...]

 rollo158   schreibt:

Aber:
Zesiger spielt den Ball mit dem linken Fuß, zwar nicht stark, aber genug, daß Kane das, was er versucht, den Ball mit seinem rechten Fuß sich weiter vorzulegen, nicht machen kann. Und da sind dann schon Wolf und Gouweleuw eingriffsbereit direkt bei ihm. In diesem Moment, schon vor dem Fall, also kein aussichtsreicher Angriff mehr. Es fehlt nämlich Ballkontrolle und viel Rasen vor sich als Merkmale für einen aussichtsreichen Angriff.
Nicht nur in Bezug auf Foul kann man sich hier also durchaus streiten, in Bezug auf die Spielkonsequenz eben auch. Und wenn man sich dann noch die Art des Fallens von Kane ansieht, dann hat er aus einer zufälligen Spielsituation, die in Bezug auf die Spielkonsequenz nicht eindeutig ist, denn er hatte eben nicht viel Rasen vor sich, sondern war umrahmt von [...]

 djhaax   schreibt:

Man muss sich in dieser speziellen Szene fragen: War hier Süles Leben gefährdet?
Die Sicht des Schiedsrichter ist frei und man sieht klar, dass Süle hier den Schuss ungebremst ins Gesicht bekommt. Ist dieses Treffermuster geeignet, eine lebensgefährliche Verletzung zu verursachen, in der jede Sekunde zählt? Wahrscheinlich nicht. Es ist ein luftgefüllter Ball, der nicht unnatürlch stark beschleunigt gewesen ist. Leichtere Verletzung im Sinne einer Gehirnerschüterung? Klar. Schwerere Verletzung z.B. im Sinne eines Nasenbeinbruches? Klar. Aber lebensgefährlich? Nein. Süle wird hart getroffen, er rollt sich aber auf den Bauch und hält die Hände vors Gesicht. Wäre er wie ein nasser Sacke zusammengesackt, wäre es eine andere Geschichte gewesen. Dann hätte der Schiri sicher auch direkt gepfiffen [...]

 justalittlethought   schreibt:

Wenn das überhaupt eine Berührung war (für mich sah es in der Zeitlupe, wenn dann eher nach Oberschenkel als nach Hacke aus), dann war die Berührung so leicht, dass sie nicht ursächlich für den Fall ist.Der Arm war ja 0 angespannt. Im besten Fall hat Burkhardt den Kontakt gerne angenommen und ist gefallen.
Es ist eine Unsitte in diesen Superslomo und VAR-Zeiten, dass selbst der geringste Kontakt, den man sogar in der Superslomo kaum erkennt, als elfmeterwürdig bezeichnet wird, selbst wenn er nicht ursächlich für den Fall war. Weil ggf. der VAR eingreift und sagt, da war ein Kontakt. Im Mittelfeld würde Burkhardt da nie fallen. Das ist ja das, was Gräfe zurecht immer betont. Dass das Fallbild (er achtet da immer auch auf den nicht getroffenen Fuß) auch zu Art und Intensität des Kontakts p [...]

 bruddaal   schreibt:

Ich habe mir gerade nochmal die Zusammenfassung in der Sportschau angeschaut, hier sieht man die gesamte Entstehung der gelb-roten Karte, und wie sich Vasilj chronologisch verhalten hat:
1. Wenige Sekunden (bzw. im Prinzip direkt) nachdem der Ball über die Grundlinie ins Aus zur Ecke gegangen ist, gestikuliert er wild in Richtung Schiedsrichter und tippt auf Handgelenk/Uhr um auf (vermeintliches) Zeitspiel vom VfB hinzuweisen
2. Er bringt den Ball zur Eckfahne
3. Auf dem Rückweg zum Tor redet er aufgebracht auf den zuerst noch von ihm weggedrehten Schiedsrichter ein und zeigt erneut auf Handgelenk/Uhr
4. Im Tor angekommen Wutausbruch mit wildem Gestikulieren und Schlägen in die Luft in Richtung Schiedsrichter
5. Applaudieren in Richtung Schiedsrichter
6. Daumen hoch in Richtung Schiedsrich [...]
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