Verbesserungsvorschläge Handregel 2023/24

 Verbesserungsvorschläge Handregel 2023/24  - #1


31.10.2023 10:29


Stern des Südens


Bayern München-FanBayern München-Fan


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Beiträge: 1396


Servus Forums - User,

seit Wochen wird mal wieder die Anwendung der Handregel kontrovers diskutiert.

Selbst langjährige Fussball-Kommentatoren wie Wolff Fuss und Frank Buschmann gaben zuletzt öffentlich in Fernsehsendungen zu, von der Handregel und deren Auslegung überfordert zu sein.

Hier die aktuelle Version des DFB:
https://www.dfb.de/fileadmin/_dfbdam/287914-AU2300707_PL_Broschuere.pdf
Auf Seite 73 der PDF unter der Regel 12 sind Regel - Ausführungen ein zu sehen.

Wurde die gut gemeinte Regelanpassung nicht eher zu einer "Verschlimmbesserung"?

Es sollten ja neuerdings Handspiele über Kopfhöhe und mit abgespreizten Armen nicht mehr automatisch per se ein Handvergehen sein, sondern nur dann, wenn sie gleichzeitig eine "unnatürliche Armbewegung"bedeuten!?!

Wie sollten SR/VAR dies nun möglichst einheitlich umsetzen können?

Wann liegt eine "unnatürliche Armbewegung" vor und wann wird diese "unnatürlich" ??

Welche Handlungsanweisungen und Hilfsstützen werden da seitens der Regelhüter den Schiedsrichtern an die Hand gegeben?
Gibt es hierzu genauere Erläuterungen??

Ich kenn die genauen Untescheidungskriterien nicht! Gibt es diese für Schiedsrichter und wo kann man diese einsehen bzw. nachlesen?

Ein weiterer nicht eindeutig umzusetzender Begriff ist "absichtliches Handspiel". ?

Woran sollte ein SR objektiv differenzieren können, ob ein absichtliches Handspiel vorliegt und wann nicht?

Womöglich einfacher als unnatürlich/natürlich aber in einigen Graubereichen durchaus auch sehr schwierig! Gedankenlesen können selbst Schiedsrichter noch nicht!

Wäre die alte Regel nicht doch praktikabler:

sprich: abgespreizter Arm ab 90 Grad (rechter Winkel) und größer genauso wie Handspiel über Kopfhöhe sind per se zu ahnden (wenn gleich natürlich auch in dem ein oder anderen Fall unglücklich, aber zumindest praktikabel und einheitlich sollte es schon sein). Oder schon ab 45 - Grad abgewinkeltem Arm?

Analog der kalebrierten Linie (mit Lot) zum Abseits könnte auch hier eine Skizze dem VAR weiterhelfen! ( siehe auch Zeichnungen der DFB - PDF auf Seite 73 ff.).

Wie bringen wir diese Kuh vom Eis??

Bitte konkrete Lösungsvorschläge, gerne auch von praktizierenden Schiedsrichtern und Spielern. Jeder ernstgemeinte Beitrag ist willkommen - vielleicht ergeben sich ja interessante praktikable Ansätze.





 



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 Verbesserungsvorschläge Handregel 2023/24  - #2


11.11.2023 22:53


Web Assistant Referee


Bayern München-FanBayern München-Fan


Mitglied seit: 19.03.2023

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Beiträge: 184

Die Handspielregelung vor der Änderung empfand ich als Schiedsrichter ziemlich gut:

Ein Handspiel ist dann strafbar, wenn es absichtlich begangen wurde.
Hierzu wurden bestimmte Kriterien als Bewertungsgrundlage genannt, die Interpretation oblag allerdings stets dem Schiedsrichter.

Dies hatte den Vorteil, dass der Sport an sich nicht durch "harte" Regeln kaputt gemacht wird.

Denn, ähnlich wie bei einem Foulspiel, besteht die Welt eben nicht nur aus schwarz-weiß.

Mit Sicherheit machte es diese "alte" Regelung für Zuschauer, Spieler und Trainer nicht gerade einfacher, eben weil jeder Schiedsrichter andere Maßstäbe anlegte - aber in jedem Spiel zumindest die gleiche Linie.

Meiner Meinung nach wurde die Regelung allerdings weder einheitlich noch konsequent ausgelegt.

Als "Lösung" hatten wir eine ziemlich schreckliche Zeit, in der quasi jeder Handkontakt einen Pfiff nach sich zog.
Verteidiger liefen mit den Armen hinter dem Rücken durch den Strafraum - kann das wirklich im Sinne des Sportes sein?

Am schlimmsten empfinde ich die Unterscheidung zwischen einem "offensiven" und einem "defensiven" Handspielvergehen im Zusammenhang mit einem Tor:
Ja, ein eigentlich nicht strafbares Handspiel wird automatisch zu einem strafbaren Handspiel, nur weil der Ball danach ins Tor geht. Wird hierdurch aber ein Tor verhindert, ist das u.U. in Ordnung.

Hier wird also mit zweierlei Maß gemessen, da im Umkehrschluss (in diesem Fall aber glücklicherweise) nicht jeder Handkontakt im Strafraum zwingend einen Strafstoß nach sich führte.

Zwar kann man so einfacher argumentieren, aber eben zum Nachteil, dass man alles "kaputtreglementiert". Eine angelegte Hand, direkt am Körper, die zufällig von einem Spieler angeköpft wird, ist also Grund genug, ein Tor zu verweigern?

Während man Entscheidungen hinsichtlich der Zweikampfbewertung eher hinnimmt, wurden Handspielvergehen schon immer besonders diskutiert.
Spannend in dem Zusammenhang finde ich, dass die jahrelang herbeiphantasierte Stammtischparole "Verbreiterung der Körperoberfläche" (eben auch durch jene Kommentatoren, die sich vermutlich nicht einmal mit den Regeln beschäftigt haben) tatsächlich nach vielen Jahren Einzug in das Regelwerk gefunden hatte.

Das Problem war daher niemals das der Regel an sich, sondern dem Verständnis! Ja, selbst unter Schiedsrichtern!

Ich selbst habe eine sehr niedrige "Handspielquote". Wieso?
Weil eben die wenigsten Handkontakte vermeidbar, fahrlässig oder gar absichtlich stattfinden! Insbesondere im Amateurbereich.

Hier waren für mich stets die Kriterien (die so auch damals im Regelwerk aufgeführt waren, @Stern des Südens :
- Distanz
- Bewegung Hand zum Ball oder Ball zur Hand
- Spannung
- Natürliche Handhaltung

ausschlaggebend. Und siehe da, betrachtet man unter diesen Aspekten die Vergehen, lösen sich die meisten in Luft auf.

Natürlich muss ich als Bayernfan die CL-Szene um Boateng ins Feld führen, in welcher er im Fallen den Ball auf die Stützhand geschossen bekommt. Hierfür gab es einen Elfmeter. So einen Elfmeter würde ich niemals pfeifen - ich kann und werde niemals erwarten, dass ein Spieler bspw. mit dem Gesicht voraus in den Rasen donnert.
(Achtung: Wird das Fallen "inszeniert" ist das natürlich strafbar!)

Denn: In erster Linie sind wir da, die Gesundheit der Spieler zu schützen und dem Regelwerk im Sinne des Sportes Geltung zu verschaffen.


Glücklicherweise wurde die strengere Handspielregelung wieder geöffnet, wonach eine natürliche Handhaltung nun wieder "erlaubt" ist. Und das tut jedem Spiel gut. Handspiele lassen sich nicht vermeiden, gerade als Unfall geschieht dies relativ häufig.

Ich kann es daher nur nochmals betonen: Einzelne Szenen statisch und isoliert zu bewerten ist meiner Meinung nach nicht nur nicht im Interesse des Sportes, sondern auch kontraproduktiv. Gleichsam dem breiten Spielraum, den die Regeln einem Schiedsrichter in Hinblick auf die Bewertung von Zweikämpfen erlaubt, ist auch mit der Handspielregelung zu verfahren.

Auch bei der Zweikampfbeurteilung ist merkbar, wie sehr sich Schiedsrichter unterscheiden. Selbst die Lehrmeinung weicht das ein oder andere Mal von der Mehrheitsmeinung von erfahrenen und regelversierten Schiedsrichtern ab.
Ich finde daher derartige "Konformitätsschulungen" äußerst spannend, da sich zu vielen Szenen verschiedene Meinungen auftun, die oftmals auch durchaus alle vertretbar sind.

Und hier muss man ansetzen:
Regelkenntnisse schulen! Moderatoren, die Woche für Woche Schwachsinn verzapfen, sorgen auch in unteren Ligen für Chaos. Jede Woche stehe ich auf dem Feld und erklär Mannschaften, in unterschiedlichen Ligen, Regeln, die eigentlich häufig zutreffen können, die aber niemandem wirklich bewusst sind.
Allein die Mauer-Regelung ist derart verfälscht im Umlauf, dass es nicht zu fassen ist, und man sich einer ordentlichen emotionalen Diskussion aussetzen lassen darf, wenn ein Freistoßschütze sich dieser Regelung tatsächlich korrekt bedient!
(Nein, nicht die verteidigende Mannschaft fordert und/oder stellt die Mauer!)

Genauso wie ich es von meinen Kollegen erwarte, dass sie das Regelwerk kennen, und ihre Entscheidung den Beteiligten wenigstens knapp erläutern, statt arrogant und unnahbar aufzutreten nach dem Motto "ich habe immer Recht, und selbst wenn nicht, ich habe so entschieden und basta.".



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 Verbesserungsvorschläge Handregel 2023/24  - #3


27.02.2024 13:03


Toothroot


Bor. Dortmund-FanBor. Dortmund-Fan


Mitglied seit: 26.04.2015

Aktivität:
Beiträge: 1613

Ohne jegliche eigene Praxiserfahrung kann ich nur meine Meinung als Fan wiedergeben.

Im Grunde bin ich voll bei @Web Assistant Referee
Wir müssen wieder dahin, dass Absicht zum entscheidenden Kriterium wird, und dass Kriterien, die man heranziehen kann, um zu bewerten, ob etwas Absicht ist, ledglich als Hilfsmittel/Indizien herangezogen werden, an denen sich der Schiedsrichter orientieren kann, die ihm aber nichts vorschreiben.
Beispiel: ein 90° abgestreckter Arm kann als Indiz für ein strafbares Handspiel genommen werden, aber nicht als hinreichendes Kriterium, dass es wirklich strafbar ist.
Man muss (wieder) weg dakommen, dass die "allgemeinen Indizien" einen höheren Stellenwert haben, als der Menschenverstand des Schiedsrichters.

Folgende Dinge würde ich als strafbar werten:
- Absicht feststellbar (erklärt sich von allein)
- Reflex zum Ball (per Definition ja nicht von einer Absicht getrieben, aber dennoch eine aktive Bewegung zum Ball)
- Fahrlässigkeit (darunter fällt für mich, wenn der Arm unnatürlich (nicht durch den Bewegungsablauf bedingt) in einer Position ist, die dem Spieler einen Vorteil bringt bzw. wo man von ihm erwarten kann, damit zu rechenen, dass der Ball dort hinkommen könnte. Beispiel: Arme weit ausfahren bei gegnerischer Flanke)

Folgende Ausnahme zur Absicht würde ich gelten lassen:
- Schutzhand, wenn der Ball sowieso geblockt werden würde, nur eben aus Selbstschutz durch die Hand statt Gesicht oder andere empfindliche Stellen. Grund: hier entsteht dem Gegner kein Nachteil

Wenn man sagt, dass man von den genannten Kriterien zu 80% überzeugt sein muss, um Elfmeter zu geben, dann ist das für mich eine Basis, auf der ich die Schiedsrichter gerne mal operieren lassen würde, um zu sehen, was bei rauskommt.

Worüber man nachdenken könnte, ist, ob es Sinn macht, indirekte Strafstöße bei Handspielen einzuführen. Ich befürchte, dass es noch mehr Graubereiche schafft und die Nachteile überwiegen. Aber es gäbe definitiv Szenen, wo das für mich die fairste Lösung wäre.
Anwenden würde ich es wenn dann beim Punkt Fahrlässigkeit.
Beispiel Flanke:
- Der Spieler nimmt absichtlich vor der Flanke eine Position ein, in der er die Körperfläche maximal vergrößert (= Torwart Style) => Absicht, daher Elfmeter
- Der Spieler hat den Arm sehr weit draußen, und es nicht mehr allein mit dem natürlichen Bewegungsablauf zu erklären, er hätte den Arm dafür auch näher dran haben können. => Fahrlässigkeit, indirekter Freistoß
- Der Spieler hat den Arm zwar weit draußen, aber es ist dem Bewegungsablauf geschuldet => Weiterspielen



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 Verbesserungsvorschläge Handregel 2023/24  - #4


13.05.2024 21:27


Wildgehege


Schalke 04-FanSchalke 04-Fan


Mitglied seit: 13.05.2024

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Beiträge: 2

4 Kennzeichen

Hallo,
ich heisse Michael, und möchte ab sofort gerne Mitglied der wahren Tabelle Community sein. Klaro, Fussball ist mein liebstes Hobby, früher im Verein, aus Altersgründen jetzt nur noch als passiver Zuschauer (ab und zu live, meist) vor der Glotze. Und natürlich stellen die Regeln einen grossen Teil des Fussballs dar....darum sollte, und wird es doch hier vorrangig gehen, denke ich.

Den folgenden Text habe ich bereits zuvor verfasst, und war dann froh, dass es genau für dieses Thema den richtigen thread hier gibt.....

Die Handspielregel

Eine der häufigsten (gar die häufigsten) Aufreger im deutschen Fussball verursacht nach wie vor die Handspielregel. Hier gibt es ja eine ganze Reihe, verschiedenster Ansichten und Überlegungen. Ein Ansatz geht dahin, egal wie die Hand (der Unterarm, über den Ellbogen, bis hin zum Oberarm) den Ball berührt, sollte es als Handspiel gewertet, und somit im 16er mit einem Strafstoss/Elfmeter geahndet werden. werden. Das halte ich für absurd, denn weder kann sich ein Mensch seine Arme abschrauben, noch wird der Ball (wie durch Rauch) durch den Spieler fliegen (siehe Hinweis 4).  Auch gibt es das durchaus gute Gegenargumente für so eine "Hand ist Hand" Generalregal....zum Beispie, dass dann die angreifenden Spieler versuchen würden, absichtlich die Hände und Arme der Abwehrspieler anzuschiessen, oder ein Gegenspieler könnte ja die Hand, den Arm aktiv zum Ball bewegen.                            Ich finde auch diese Entenhaltung (mit verschränkten Armen im Rücken) kann nicht die gewünschte und Problemlösende Körperhaltung sein, so laufen und verteidigen Menschen beim Fussball nun mal nicht, zudem hat der Spieler dann einen Nachteil gegenüber den angreifenden Spielern, die eben die Hände im Zweikampf benutzen. 

Dann gibt es noch die Verfechter, die sagen, wenn eine Absicht erkennbar ist, dann ist auch Handspiel zu ahnden....schwierig. Ja, zu einem gewissen Teil kann man dieser Argumentation folgen, aber meiner Meinung nach, wären dann die wenigsten Handspiel auch als solches zu erkennen, denn solch ein absichtliches Handspiel ist eigentlich die Ausnahme, und eher selten. Der Spieler geht ganz bewusst mit der Hand oder dem Arm zum Ball. Wäre dies immer, oder häufig so eindeutig, dann gebe es diese Diskussion gar nicht. Zum anderen würde, und müsste dies ja bedeuten, die (abwehrenden) Spieler schauen einfach vom Ball weg, drehen ihren Kopf (Sichtfeld) in eine andere Richtung, oder schließen einfach die Augen (was ja sogar natürlich ist, wenn ein Ball angeflogen kommt) und schon kann man nicht mehr von Absicht sprechen…also das ist eher so eine halbgare Lösung. Und nicht vergessen, wir sehen nicht in den Kopf der Spieler, und wissen gar nicht ob Absicht oder keine Absicht.

Meine Intention, wie man ein Handspiel als solches erkennt, damit die Schiedsrichter diese Regel einheitlich(er) anwenden können, beruhen auf 4 Hinweisen, damit man es besser einzugrenzen und auszulegen ist.

1. Je weiter die Hand, der Arm, der Ellbogen vom Körper des Spielers weggespreizt ist, desto eher sollte auf Handspiel entschieden werden.
2, Dabei sollte grundsätzlich ein Handspiel immer dann gepfiffen und geahndet werden, wenn der Ball in seiner Flugbahn das Tor treffen würde, wenn es also erkennbar ist, dass der Ball mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Tor getroffen hätte; bei solchen Szenen, muss man kleinlicher sein, da braucht die Hand oder der Arm nur wenige cm vom Körper weggespreizt zu sein.
3. Wenn der Spieler nur eine Flanke, oder einen Ball an den Arm bekommt,              der sichtlich gar nicht das Tor getroffen hätte, dann kann man mit der Distanz von Hand, Arm, Ellbogen zum Körper etwas unkritischer sein ( sollten dann schon 10 bis 15 cm überschreiten); dies kann man dann im Zusammenspiel (einer Betrachtung) mit einer aktiven Bewegung (der Hand, des Armes) zum Ball hin, wieder etwas strenger beurteilen, sowie der Distanz zwischen den Spielern (also das typische "aus kürzester Distanz angeschossen", so dass der getroffene Spieler, gar nicht reagieren konnte).
4. Einzige Ausnahme sollte immer dann angewendet werden, wenn die Hände und / oder Arme vor dem Körper des vermeintlichen Handspielers gehalten werden, darf es nicht als Handspiel gelten; gemeint ist hier, dass der Ball ja vom Körper des Spielers sowieso aufgehalten werden würde (der Ball würde ja nicht wie durch Rauch, durch den Spieler fliegen). Dabei sollte natürlich die Bewegung, bzw. die Haltung der Hände und Arme dieses Spielers, wie bei einem Feldspieler aussehen, sprich, er darf den Ball nicht in Tormannmanier wegfausten, wegschlagen oder gar fangen.

Ich denke, dass mit diesen 4 Hinweisen, eine sehr einheitliche Linie zur Bewertung des Handspieles erreicht werden kann.



 



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